09.05.2018 Redaktion arbeitsblog

9 Fragen an: Klaus Schardt (KONTEXT public relations)

Numero Vier im Fragen-Kreuzfeuer: Klaus Schardt, Geschäftsführer von KONTEXT public relations. Über die Traumberuf-Stationen Fußballer, Archäologe und Journalist ist er in der PR gelandet - und hier gefällt es ihm so gut, dass er auch nach 25 Jahren noch Spaß am Job hat.

Frage_1: Was motiviert Sie am Montagmorgen?
Für mich gibt es keine spezielle Montagmorgen-Motivation. Auch nach 25 Jahren macht mir das, was ich tue, noch Spaß. Das reicht mir als Motivation :-) !

Frage_2: Was war Ihr größter beruflicher Fehler?
Den einen großen Fehler hat es bisher nicht gegeben. Klar ist, dass im Alltag immer wieder Fehler passieren. Das ist normal und auch gut so. Wichtig ist, dass man hin und wieder daraus lernt.

Frage_3: Warum haben Sie Ihren Beruf gewählt?
Weil es mir schon immer gefallen hat, Konzepte zu entwickeln und dann – vor allem auch durch gute Texte – mit Leben zu erfüllen.

Frage_4: Welche Person hat Sie besonders geprägt – und warum?
Schwierige Frage. Die eine, entscheidende Person hat es nicht gegeben. Vielmehr hat es in verschiedenen Lebensphasen immer wieder Menschen gegeben, die mich aufgrund ihrer Persönlichkeit und Willensstärke beeindruckt und auch beeinflusst haben.

Frage_5: Mit welcher Person (tot oder lebendig) würden Sie gerne Mittagspause machen?
Mit Karl Marx, weil mich seine heutige Sicht der Dinge auf die Welt und vor allem auf das, was mit seinem Werk verbunden ist, sehr interessieren würde.

Frage_6: Was war Ihr Traumberuf als Kind?
Fußballer natürlich! Nachdem es dafür nicht gereicht hat, stand mal eine Weile die Archäologie ganz oben auf der Liste. Doch schon zur Schulzeit stand für mich fest, dass ich Journalist werden wollte – was ja letztlich auch geklappt hat –, auch wenn ich nun auf der anderen Seite des Schreibtisches sitze.

Frage_7: Wenn Sie die absolute Wahrheit über eine Sache erfahren könnten, was würden Sie fragen?
Gibt es eine absolute Wahrheit? Und wenn ja, wer entscheidet, ob die Wahrheit auch wahr ist?

Frage_8: Wovon hätten Sie gerne mehr in Ihrem Leben – und wovon weniger?
Mehr Gelassenheit, weniger Hektik.

Frage_9: Welchen Rat würden Sie Ihrem 18-jährigen Ich mit auf den Weg geben?
Sei Du selbst, lass‘ Dich nicht verbiegen und sei immer respektvoll und tolerant! 

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