04.02.2025

„Es braucht einen Plan.“

  • Der Software-Anbieter zvoove setzt auch 2025 die Branchenumfrage Industry Pulse fort – erstmals in Zusammenarbeit mit dem Gesamtverband der Personaldienstleister e. V. (GVP).
  • Nachdem wir kürzlich mit Markus Budde von zvoove über die Ziele und Perspektiven der Studie sprachen, gibt nun Jens Issel, Leiter des Fachbereichs Marketing & Mitgliederinteraktion beim GVP, spannende Einblicke in die zentralen Herausforderungen und Chancen der Branche.
  • Im Interview thematisiert er die Bedeutung von Digitalisierung, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und den strategischen Wandel in der Zeitarbeit. Dabei erläutert er, wie diese Schlüsselthemen zur langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Personaldienstleistungsbranche beitragen können.

arbeitsblog: Hallo Herr Issel, der Industry Pulse ging vor Kurzem in die nächste Runde – zum ersten Mal im Doppelgespann zwischen zvoove und dem GVP. Wie kam es zu dieser Kooperation und warum ist sie aus Ihrer Sicht wichtig?

Jens Issel: Im Mittelpunkt steht unser gemeinsames Interesse am Thema „Wo steht die Branche generell, aber vor allem in Sachen Digitalisierung?“ Dafür wollen wir eine valide Datenbasis mit möglichst vielen Teilnehmenden, um ein repräsentatives Bild zu bekommen. Für uns als Verband ist das wichtig, weil wir daraus u. a. Weiterbildungsbedarfe, notwendige Austauschformate und womöglich politische Initiativen ableiten können, die der Personaldienstleistungsbranche helfen ihre unternehmerische Zukunft zu gestalten, die ohne Frage sehr von der Digitalisierung geprägt sein wird. Die Frage ist wie und in welchem Tempo.

arbeitsblog: Welche neuen Erkenntnisse erhoffen Sie sich hinsichtlich zukunftsrelevanter Themen wie etwa Digitalisierung oder der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI)?

Jens Issel

Jens Issel: In den letzten Jahren ist bereits viel digitalisiert und automatisiert worden. Wir stellen jedoch fest, dass der Digitalisierungsgrad sehr unterschiedlich ist.

Für die Personaldienstleister geht es um die technische, aber auch um die wirtschaftliche und organisatorische Machbarkeit. Die zentrale Frage ist aber nach wie vor: Was ist grundsätzlich möglich und macht das Sinn für uns? Diese Frage ist alles andere als trivial und nicht mal eben nebenher mit Halbwissen zu beantworten. Dafür sind die Themen zu richtungsweisend und zu kostspielig. Daher interessiert uns neben dem Digitalisierungsgrad vor allem, wie sich Marktteilnehmenden unterstützen und beraten lassen.

Es ist ja auch nicht so, als würden wir eine generelle Lösung für das Thema Personaldienstleistung finden und damit ist das Thema erledigt. Verschiedene Geschäftseinheiten wie Marketing, Vertrieb, Recruiting, Personalverwaltung und Abrechnung bieten viele Digitalisierungs- und Automatisierungsmöglichkeiten. Das ist komplex und vielfältig und nicht mit einer Lösung und einem Anbieter zu erschlagen. Aber wo fangen die Personaldienstleister an und wo stehen sie gerade? Das interessiert uns.

arbeitsblog: Wenn wir auf den Aspekt des Wachstumspotenzials in Geschäftsfeldern wie Zeitarbeit und Personalentwicklung schauen: Wo sehen Sie die spannendsten Entwicklungen für 2025?

Jens Issel: Maßgebend wird in diesem Jahr die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung sein. Manchmal könnte man den Eindruck bekommen, dass es eine Diskussion über Leben und Tod des unternehmerischen Daseins ist. Das lähmt Innovation. Ich sehe das daher etwas anders: Die schwache Konjunktur kann als Katalysator für verstärkte Digitalisierung und Innovation dienen. Unternehmen sind gezwungen, effizienter zu arbeiten und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es ist wichtig das zu erkennen und die relevanten Investitionen zu tätigen.

Aber die Digitalisierung wird auch nicht das alleinige Allheilmittel sein. Was wir sehen, ist, dass sich die Unternehmen versuchen, verstärkt breiter aufzustellen. Wer bisher den Fokus auf Arbeitnehmerüberlassung hatte, überlegt intensiv, ob sich die Erfahrungen nicht auf Personalvermittlung, Freelancer-Vermittlung o. ä. übertragen lassen. Wer vorher den Fokus auf eine bestimmte Kundenbranche hatte, überlegt, ob sich ähnliche Branchen erschließen lassen. Viele machen aus der Not eine Tugend. Ich halte das absolut für sinnvoll und die Branche zeigt die Flexibilität und Marktanpassungsfähigkeit, mit der sie der deutschen Wirtschaft auch in schwierigen Zeiten helfen kann.

Digitalisierung ist mittlerweile kein Nice-to-have mehr, sondern ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.

– Jens Issel

Was interessant sein wird ist, wie sich das organisatorisch und damit auch technisch verbinden lässt. In der Arbeitnehmerüberlassung ist der Regulierungsgrad natürlich weitaus höher und damit auch die Anforderungen an Systeme wie zvoove. In der Personalvermittlung sind die Prozesse anders gelagert. Aber ich traue unserer Branche diese Entwicklungen absolut zu.

arbeitsblog: In der 2024er-Ausgabe der Studie wurde Digitalisierung als Schlüsseltrend hervorgehoben, dennoch gaben viele Unternehmen an, sich schlecht aufgestellt zu fühlen. Was hat sich Ihrer Meinung nach verändert, und wie könnten KI-gestützte Lösungen den Unternehmen helfen?

Jens Issel: Die 2024er-Studie zeigt, dass Digitalisierung zwar als Schlüsseltrend erkannt wird, aber viele Unternehmen dennoch Schwierigkeiten haben, sich strategisch aufzustellen. Aus unserer Sicht liegt das Hauptproblem oft in der fehlenden Orientierung: Wo beginne ich? Wie priorisiere ich Maßnahmen? Welche Tools und Prozesse machen wirklich Sinn? 

Zu häufig sehen wir, dass Lösungen eingekauft werden, ohne Fragen zu beantworten wie:

  • Wie sind unsere Prozesse und wie lassen diese sich anpassen?
  • Wie sieht unsere Gesamtarchitektur aus?
  • Gibt es passende und aktuelle Schnittstellen?
  • Wie gehen wir mit dem Datenschutz um?
  • Welche Mehrwerte kann ich tatsächlich damit erzielen?

Dazu passt leider die begrenzte Verfügbarkeit von qualitativ hochwertiger Software- und IT-Beratung, obwohl der Bedarf offensichtlich ist. Digitalisierung ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch eine strategische. Das gilt besonders für die Personaldienstleistungsbranche, in der vier Zielgruppen direkt betroffen sind: die Dienstleister selbst, ihre Mitarbeitenden, Bewerberinnen und Bewerber sowie die Kundenunternehmen.

KI-gestützte Lösungen können hier einen echten Unterschied machen, indem sie Effizienzgewinne ermöglichen, ohne jedoch den Menschen zu ersetzen. Sie sind Werkzeuge, die bestehende Prozesse optimieren können, etwa durch Automatisierung im Recruiting oder durch Self-Service-Optionen für Mitarbeitende über Apps. Erste Beispiele zeigen, dass über 50 Prozent der Prozesse digitalisiert werden könnten, was enorme Potenziale birgt.

Gleichzeitig beobachten wir, dass Unternehmen, die früh investiert haben, jetzt erste Erfahrungen reflektieren: „War das der richtige Weg?“ oder „Was hätten wir besser machen können?“ Der Austausch darüber kann Orientierung geben, indem wir Best Practices teilen und die Branche dabei unterstützen, mögliche Herausforderungen wie „Change Fatigue“ – also eine Ermüdung durch ständige Veränderung – zu vermeiden oder zu überwinden. Diese entsteht meist durch Orientierungslosigkeit und fehlendes Wissen.

Insgesamt sehen wir KI als Game-Changer, der die Effizienz steigert, und damit neue Möglichkeiten eröffnet, den Markt nachhaltiger und wettbewerbsfähiger zu gestalten. Unsere Aufgabe als Verband ist es, die Branche bei dieser Transformation zu begleiten und zu stärken.

arbeitsblog: Welche Rolle spielt Digitalisierung, wenn es um die künftige Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens geht?

Jens Issel: Digitalisierung ist mittlerweile kein Nice-to-have mehr, sondern ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Unternehmen, die digitale Prozesse erfolgreich implementieren, können schneller, effizienter und oft auch flexibler agieren – Fähigkeiten, die im Wettbewerb unverzichtbar sind. Es geht dabei nicht nur um technische Tools, sondern auch um eine veränderte Denkweise und Unternehmenskultur, die kontinuierliche Innovation und Anpassung fördert.

Die Digitalisierung eröffnet insbesondere in der Personaldienstleistungsbranche viele Möglichkeiten. Sie reicht von effizienteren Verwaltungsprozessen bis hin zu individualisierten Services für Kundschaft und Mitarbeitenden. Unternehmen, die frühzeitig in digitale Lösungen investieren, können nicht nur Kosten sparen, sondern auch neue Geschäftsfelder erschließen, beispielsweise durch den Einsatz von KI-gestützten Matching-Systemen im Recruiting oder automatisierte Workflows in der Personalverwaltung.

Ein wesentlicher Punkt bleibt jedoch die strategische Ausrichtung: Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein. Sie muss auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens abgestimmt werden. Hier sehen wir häufig die Herausforderung, dass viele Unternehmen zwar die Notwendigkeit erkennen, aber den Einstieg oder die Weiterentwicklung nicht systematisch angehen. Fehlende Prioritäten oder Orientierungslosigkeit führen dazu, dass Potenziale nicht ausgeschöpft werden.

Für die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens ist es entscheidend, digitale Technologien nicht isoliert zu betrachten, sondern sie in die gesamte Geschäftsstrategie zu integrieren. Digitalisierung kann beispielsweise dazu beitragen, neue Zielgruppen zu erschließen oder bestehende Services besser miteinander zu verknüpfen. Gleichzeitig sorgt sie für Resilienz, indem sie Unternehmen befähigt, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren.

Unser Verband hat die Aufgabe, die Branche in diesem Prozess zu unterstützen – sei es durch Weiterbildungsangebote, politische Initiativen oder den Austausch von Best Practices. Wir müssen sicherstellen, dass die Unternehmen nicht nur Zugang zu digitalen Werkzeugen haben, sondern auch das Wissen und die Kompetenzen, diese zielgerichtet einzusetzen. Digitalisierung ist kein Allheilmittel, aber ohne sie wird die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft kaum möglich sein.

arbeitsblog: Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, zwischen verschiedenen Generationen in der Belegschaft zu vermitteln. Welche Entwicklungen machen sich Ihrer Einschätzung nach bei der Anpassung von Führungs- und Kommunikationsstilen bemerkbar?

Jens Issel: Das Thema ist unglaublich spannend und gerade in der Dynamik der Personaldienstleistungsbranche hoch relevant. Wir sehen, dass Unternehmen immer stärker damit konfrontiert sind, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Arbeitsweisen der Generationen in ihrer Belegschaft sowie die Erwartungen von Kundschaft und Bewerbenden in Einklang zu bringen. Der Wandel weg von traditionellen, hierarchischen Führungsmodellen hin zu kollaborativen Ansätzen ist dabei ein zentraler Schritt.

In der Personaldienstleistung bedeutet das: Ältere Mitarbeitende, die oft klare Strukturen und feste Prozesse schätzen, stehen jüngeren Teams gegenüber, die flache Hierarchien, Eigenverantwortung und digitale Tools bevorzugen. Führungskräfte müssen hier flexibel agieren und situativ auf ihre Mitarbeitenden eingehen. Es geht darum, den roten Faden zu schaffen, der alle verbindet – durch Transparenz, klare Rollen und die Einbindung aller Beteiligten in Entscheidungsprozesse.

Besonders spannend finde ich, wie wichtig Individualisierung geworden ist. Es reicht nicht mehr, alle Mitarbeitenden mit denselben Führungs- und Kommunikationsstilen zu erreichen. Während einige persönliche Gespräche und vertraute Strukturen bevorzugen, setzen andere auf digitale Tools und eine informellere Ansprache. Diese Vielfalt muss aktiv gemanagt werden – und das betrifft nicht nur die internen Teams, sondern auch die Zusammenarbeit mit Kundschaft und Bewerbenden. Führung ist daher ein Fulltime-Job.

Die Geschwindigkeit, mit der Innovationen heute notwendig werden, bringt eine zusätzliche Herausforderung. In der Personaldienstleistungsbranche, wo Flexibilität ein Schlüssel ist, können starre Hierarchien schnell zu einem Hindernis werden. Agile Strukturen, die Raum für Eigeninitiative und schnelle Entscheidungen schaffen, sind entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Führungskräfte müssen hier nicht nur vorangehen, sondern auch ein Umfeld schaffen, in dem Teams mutig Neues ausprobieren können.

Es braucht einen Plan. Wir stehen jetzt an einem Punkt, an dem die Branche in die Phase der Ernsthaftigkeit und Professionalisierung übergehen muss. Das bedeutet: klar definierte Ziele, eine durchdachte Strategie und eine professionelle Umsetzung.

– Jens Issel

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Förderung von Selbstwirksamkeit. Gerade in der digitalen Transformation fühlen sich viele unsicher – egal ob intern oder extern. Führungskräfte können hier eine Vorbildrolle übernehmen, indem sie nicht nur Veränderungen vorleben, sondern aktiv unterstützen, dass Mitarbeitende ihre Fähigkeiten ausbauen und Vertrauen in sich selbst entwickeln. So wird der Wandel zur Chance – für die Unternehmen und für die Menschen, die sie begleiten.

Und schließlich darf man die Bedeutung von Sinnhaftigkeit nicht unterschätzen. Ob Mitarbeitende, Bewerbende oder Kundenunternehmen: Alle stellen zunehmend die Frage „Warum?“ Es geht nicht nur um rationale Argumente, sondern darum, emotional zu überzeugen und zu zeigen, welchen Wert Veränderungen für den Einzelnen und das große Ganze haben. Am Ende des Tages ist klar: Wer in der Personaldienstleistung eine Kultur schafft, in der Lernbereitschaft und Innovationskraft gefördert werden, legt die Basis für echte Zusammenarbeit – zwischen Generationen, aber auch zwischen internen Teams, Kundinnen und Kunden sowie Bewerbenden. Alles ganz schön komplex. Aber ohne wird es nicht gehen.

arbeitsblog: Welche regulatorischen oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen könnten die Branche Ihrer Meinung nach im kommenden Jahr besonders beeinflussen?

Jens Issel: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben wir bereits angesprochen: Eine schwache Konjunktur birgt Risiken, kann aber auch als Katalysator für Innovationen wirken. Unternehmen sind gezwungen, flexibler und effizienter zu handeln – und genau hier spielt die Personaldienstleistungsbranche eine zentrale Rolle.

Regulatorisch wird die Bundestagswahl zweifellos richtungsweisend sein. Die Weichen, die hier gestellt werden, könnten die Dynamik der unternehmerischen Entwicklung in Deutschland entscheidend beeinflussen. Für uns ist klar: Wir brauchen weniger Regulierungen und mehr Rahmenbedingungen, die Flexibilität und Dynamik ermöglichen – statt sie durch sektorale Verbote oder unnötige Hürden auszubremsen. Die Personaldienstleistungsbranche sollte von der Politik wie jede andere Branche behandelt werden: fair, verlässlich und auf Augenhöhe.

Ein gutes Beispiel ist die Fachkräfteeinwanderung. Zeitarbeit kann hier ein Schlüssel sein, um qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland schnell und effizient in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Doch dafür brauchen wir einfache, praxistaugliche Regelungen, die eine reibungslose Umsetzung ermöglichen und die Potenziale der Branche voll ausschöpfen.

Auch beim Thema Freelancer gilt es, Dynamik zu fördern: Statt Unsicherheiten durch starre Abgrenzungen zu schaffen, brauchen wir klare und realistische Regelungen, die den Einsatz von Freelancern erleichtern und gleichzeitig Sicherheit für alle Beteiligten bieten. Unsere Botschaft ist eindeutig: Die Personaldienstleistungsbranche ist ein zentraler Baustein des Arbeitsmarkts. Wenn die Politik uns die richtigen Rahmenbedingungen bietet, können wir wesentlich zur Stabilität und Weiterentwicklung des Arbeitsmarkts beitragen – flexibel, dynamisch und zukunftsorientiert.

arbeitsblog: Was motiviert Sie persönlich zur Mitwirkung am Industry Pulse – und welche Botschaft und welche Anregungen würden Sie Branchenvertreter*innen für 2025 mit auf den Weg geben?

Jens Issel: Es braucht einen Plan. Eine gewisse Phase des Ausprobierens ist wichtig und sollte Teil einer gelebten Fehlerkultur sein. Doch wir stehen jetzt an einem Punkt, an dem die Branche in die Phase der Ernsthaftigkeit und Professionalisierung übergehen muss. Das bedeutet: klar definierte Ziele, eine durchdachte Strategie und eine professionelle Umsetzung.

Was mich persönlich motiviert, am Industry Pulse mitzuwirken, ist genau das: Wir möchten nicht nur den Status quo erheben, sondern den Unternehmen konkrete Impulse geben, wie sie diesen nächsten Schritt gehen können. Es geht darum, Orientierung zu bieten und zu zeigen, dass die Herausforderungen, vor denen wir stehen – sei es Digitalisierung, Fachkräftemangel oder sich wandelnde Regulierungen – mit einem klaren Plan bewältigt werden können.

Meine Botschaft an die Branche für 2025 lautet daher: Lassen Sie uns den Mut haben, Entscheidungen zu treffen und diese konsequent umzusetzen. Das Ausprobieren bleibt wichtig, aber irgendwann muss es in eine zielgerichtete Umsetzung münden. Wer jetzt professionell und strategisch handelt, wird nicht nur resilienter gegenüber den kommenden Herausforderungen, sondern sich auch langfristig erfolgreich am Markt positionieren können.

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